Der "FAZ-Netzökonom" Holger Schmidt sieht dunkle Wolken am „Web 2.0-Horizont“ aufziehen: In seinem Beitrag „Das große Start-up-Sterben hat begonnen“ sieht er die radikale Änderung von Businessplänen (Plazes), den Stopp der Auslandsexpansionen (Joost) sowie die Verweigerung der Anschlussfinanzierungen durch Venture Capitalists als düstere Vorboten des Platzen einer erneuten Blase. Da kann ich nur sagen „Et kütt wie et kütt“:
Samstag, 17. Mai 2008
Here Comes Another Bubble
Kategorien:
Finanzierung,
Web 2.0
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