Der "FAZ-Netzökonom" Holger Schmidt zweifelt in seinem Beitrag den schnellen wirtschaftlichen Erfolg der sozialen Netzwerke wie Facebook, MySpace oder StudiVZ an. Die Unternehmen hoffen auf virale Effekte, jedoch erzielen lediglich 15% den gewünschten Erfolg. Der Kern des Problems sei die Unerfahrenheit der Unternehmen mit dieser Form der Werbung. Die Unternehmen stellten einfach eine Seite in die sozialen Netzwerke ein – in der Hoffnung, dass Mundpropaganda unter den Nutzern schnell die gewünschte Aufmerksamkeit bringe.
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Virales Marketing ist vollkommen überbewertet
Dienstag, 1. Juli 2008
Virales Marketing ist laut dem Netzökonom überbewertet
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